Tag 20: Kein Land mehr in Sicht
Hallo zusammen, heute Morgen haben wir Valencia verlassen. Wie es wieder mal der Fall war, ohne gross nach dem Wetter zu fragen.Wir sahen schon vom Hafen aus die Schaumkronen auf denn Wellen.Kaum aus dem Hafen raus mussten wir einer sicher 3 Kilometer langen Hafenmauer entlang fahren.Dort schaukelten sich die zurückkommenden Wellen zu richtigen Wellenbergen auf, und es wahr fast wie auf der Achterbahn. Aber zum Glück kein Gegenwind. Nach einiger Zeit wurde es ruhiger. Wir sind den ganzen Tag gefahren. Da wir ohne Halt fahren,war es wieder Zeit für Schichtarbeit. Papi fährt meistens in der Nacht, und geht so um 16.30 in die Box schlafen bis 22.00 Uhr, um mich dann bei der Wache abzulösen. Ich schlafe dann bis ca.04.00 Uhr und löse dann Papi wieder auf der Wache ab, der sich dann bis ca. 08.00 Uhr hinlegt. Man wird ziemlich schnell wach, wenn man um 04.00 Uhr aus dem Schlafsack in die windige, noch kalte Nacht, hinaus muss um dann wie ein Sperber in die dunkle Nacht zu linsen, und nach Schiffen Ausschau zu halten. Auch das lesen auf dem GPS braucht die volle Konzentration. In der Nacht jedoch ohne Radar zu fahren bedeutet Abenteuer pur. Genau darum machen wir, was wir machen.
Hallo zäme, wir hoffen es ist alles gut bei euch! Vielen Dank für die super Bilder und Berichte. Das ist Abenteuer pur! Wir wünschen euch eine schöne Weihnacht mit ruhiger See! Wir stossen heute Abend auf euch an! Häbet sorg! Liebe Weihnachtsgrüße vom Lindeneggweg, Erika u Hebu
hallo aufs weite Meer
herzlichen Dank für die tollen Beiträge.
Wir wünsche euch frohe Weihnachten. Hoffen, dass Ihr irgendwo ein schönes Plätzli gefunden habt und etwas feines zum Essen bekommt.
Liebe Grüsse Verena und Martin
Ja genau u hoffä u bätä, dass dä kan nid unger geit...😲🤣
Hallo meine Lieben,
Nun sass ich eine Stunde vor dem PC und habe die guten Berichte gelesen und die Fotos angeschaut , ein Kompliment für alles. Wunderbar wie ihr das macht. Macht weiter so! Ich muss keine Bücher mehr lesen , Abenteuer genug !!!!Gruss Margrit